Texte

"Löcher" (1989) ist meine Hommage an eine Frau, in die ich sechs Jahre lang heftig, wenn auch platonisch verliebt war.
Das Märchen "Vom Gänseblümchen..." habe ich 2003, im Sommer unter einem Baum im Park liegend, für eine andere Frau, die ich zu der Zeit sehr liebte, improvisiert. Die Geschichte hat sie so entspannt, daß sie dabei eingeschlafen ist... Zum Glück, denn danach war sie so traurig, daß sie die Hälfte der Geschichte verpaßt hatte, daß ich sie aus dem Gedächtnis rekonstruiert und aufgeschrieben habe... (sonst wärs die Laune eines Sommernachmittags geblieben...)
"Der Scheich" entstand 1991 in einer einzigen Nacht - inspiriert von "Lawrence von Arabien", der damals gerade wieder ins Kino kam, einer dänischen Slapstickkomödie namens "Die Abenteuer des Herrn Picasso" sowie Peter Handke (zu der Zeit arbeitete ich gerade als Regieassistent an "Das Mündel will Vormund sein")...
"Beckett. Ein Spiel"
habe ich 1992, kurz nach Becketts Tod, als Hommage geschrieben.  2004 habe ich den Einakter dann am Theater Brett inszeniert.
Die Gedichte, aus verschiedenen Zeiten, können wohl für sich selbst sprechen.
Und dann gibt's noch die "Dunklen Seiten" - Geschichten von der Nachthälfte...


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